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Excalibur

Dies ist einer der wenigen Filme um die berühmte Geschichte der Ritter der Tafelrunde der düster, böse und gemein ist.
Und wer könnte schon der Carmina Burana von Karl Orff verzagen, wenn die Ritter in ihren silbernen Rüstungen durch das Blütenfeld reiten.

Kein Film spielt so sehr mit der Zeit des Aufschwungs und dem Niederfall um Camelot. Hier wird filmmisch erzählt wie der junge Arthur als einziger das Schwert aus den Fels ziehen kann und somit die Herrschaft über Britannien erlangt. So sagt es die Legende, jedoch muss er sich erst die Anerkennung erkämpfen.
Als er nun endlich König ist blüht das Land und es werden die Ritter der Tafelrunde gegründet, die als Vorbilder die mutigsten und besten aller sind.
Natürlich ist auch hier Lancelot der bösewicht, welcher sich in die Gemahlin des Königs verliebt. Toll in Szene gesetzt ist hier die Tugend, der Ritter der ohne Schuld ist kann nicht verlieren. Nachdem Sir Lancelot mit der Königin gesündigt hat kämpft er im Wald mit seinem Spiegelbild und verletzt sich selbst, so kann er im Kampf um die Ehre nicht gewinnen. Trotzdem überlebt er den Kampf.
Schließlich geht Lancelot ins Exil und die Königin in ein Kloster.

Die zweite Geschichte ist die der Schwester Arthus, welche in der frühen Kindheit in die Obhut des Zauberers Merlin gegeben wird. Fasziniert von ihrer Kraft bring er ihr alles bei, bis sie letztenendlich den Zauberer hereinlegt und das Königreich in die dunkle Zeit schickt.

Nun bricht die schlechte Zeit an und die einzige Rettung für das Königreich ist der Fund des heiligen Grals. Also schickt Arthus seine Ritter aus.

Fazit:
Kult oder eine nervige komische Adaption aus den USA.

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