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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 28.06.2013 Erfrischend zotiges Schnittwerk, gespickt mit philosophischen Andeutungen, geschmacksunsicherem Megatrash und assoziativen Szenenfetzen, die auf eine absurde Art und Weise ineinander greifen. Man spürt, dass ein Buchautor mit einer außergewöhnlich vermackten Schreibe dahintersteckt. Der adaptive Hintergrund ist also deutlich spürbar, aber nicht zwangsläufig störend, wenn man mit den richtigen Erwartungen herangeht. David Cronenbergs „eXistenZ“ kann ein guter Indikator sein: Hat man den gemocht, wird man mit „John Dies At The End“ normalerweise leichtes Spiel haben. *weitere Informationen: siehe Profil