Der Schüler Andrew Detmer ist recht introvertiert und ein Einzelgänger. Eines Tages beschafft er sich eine Kamera und beginnt seinen Tagesablauf damit festzuhalten. Gemeinsam mit seinem Cousin Matt und dessen Kumpel Steve entdecken sie zufälligerweise einen mysteriösen Tunnel mitten im Wald. Darin stossen sie auf ein leuchtendes kristallähnliches Objekt und stellen am nächsten Tag fest, dass sie telekinetische Fähigkeiten besitzen. Die drei Jugendlichen werden durch die verhängnisvolle Entdeckung also zu einer Art Superhelden. Fortan beginnen sie ihre Fähigkeiten auszureizen, bis irgendwann alles komplett ausser Kontrolle gerät.
Das Wackelkamera-Pseudo-Realismus-Ding ist einfach nicht meine Sache. Wenn dies dann noch mit Science-Fiction angereichert wird, ist das Resultat auch nicht besser. Wer Filme wie Open Water, Blair Witch Project, Trollhunter, etc. mag, kann hier aber gut einen Blick riskieren. Ich fand auch die Story sehr dünn, oberflächlich und vor allem langweilig. Note: 3