Es gibt 3 Möglichkeiten: "John Carter" wiegt einen zäh in den Schlaf oder er verschafft Zeit und Raum für diverse Nebentätigkeiten oder er eröffnet einem einfach nur eine lästige gefühlte Ewigkeit.
Zu den Hintergründen: Man heiße "Walt Disney" und wolle sich an ein fremdes Terrain wagen, nehme dazu irgendeine passende Romanvorlage, orientiere sich kalkulierend an Kassenschlagern wie "Avatar" und "Star Wars", investiere immense Summen in ganz ordentliche Optik und Tricktechnik, spart dabei wiederum an ansprechenden Darstellers, biedere sich mit 3D an und vergesse was einen eigentlich über Jahrzehnte ausgemacht hat, Charme, Seele und Herz. "John Carter", bitteschön...nein danke.