Review

.Das Drama „Great Expectations“ handelt von einem verwaisten Jungen, der Philip Pirrip (Pip) heißt. Als Pip sieben Jahre alt war, traf er versehentlich einen entkommenen Gefangenen, dem er half. Jahre später wurde Pip darüber informiert, dass er von einem anonymen Gönner mit Geld versorgt wurde, um ein Gentleman zu werden. Ab diesem Punkt veränderte sich Pip sehr, sogar sein Verhalten gegenüber seiner eigenen Familie. Schließlich war Pip sehr schockiert, als er erfuhr, dass sein Gönner der entkommene Gefangene war, den er traf, als er ein Kind war!
Mein erster Eindruck war, dass der Film gelungen war, mit sehr viel Aufmerksamkeit für Details, wie die aufwendigen Kostüme und die wundervolle Musik. Besonders gefallen hat mir die Leistung der Schauspieler, die sehr überzeugend war. Trotzdem war es schade, dass viele Ereignisse und Details ausgelassen wurden. Beim Vergleich zwischen Buch und Film stellt man fest, dass der Film unfähig war, die gleichen Gefühle und die einzigartige Atmosphäre zu kreieren, wie der Roman. Nach der Lektüre hätte ich erwartete, dass der Film das gleiche Niveau haben würde, doch leider wurde ich herb enttäuscht.

Fazit:
Während ich den Roman noch immer für einen der Besten Romane überhaupt halte kann ich den Film nicht empfehlen. Zu viel wurde umgeschrieben und die Stimmung des Romans kann dieser Film nicht übermitteln.

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