Ein durchgeknallter Drogenfilm in der Tradition von "Trainspotting" und "fear and loathing in las vegas" ohne jedoch beide genreführer zu erreichen. Dabei ist alles da, was ein guter film braucht:
skurille Charaktere ohne Ende, gute Schauspieler, die Portion Krankheit, Perversion, Sprüche und funky-freshness (Stichwort: Trickfilm). Coole Optik, rasante Kamera und noch viel rasanterer, ja fast schon überbordender Schnitt. und coole Musik.Woran hapert's?
Ganz einfach:
Es ist irgendwie kein echter Plot vorhanden der den Namen auch wirklich verdienen würde.
Keine echte Storyline die sich entwickelt, kein echter Inhalt.
Nur Drogentrips ohne Ende, Autofahren von a nach b und wieder nach a dann nach c...
Zwischendurch noch etwas fun mit cops aber naja.
So sitzt man denn auch die 96 Minuten voll vergnügt und gut gelaunt vorm Bildschirm /Wand,
amüsiert sich gut und fragt sich am Ende aber was das ganze nun sollte.
Fazit: Hervorragend verpackter nonsense.
6/10