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07.01.2003
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Review

Die Story von "Gefährliche Brandung" ist weder orginell, noch realistisch, noch sonderlich logisch, dafür aber schön vorhersehbar. Es geht um den FBI-Neuling John Utah (Keanu Reeves), der sich als Undercoveragent in die Surferszene einschleußt, um eine Bankraubserie aufzuklären. Wie das FBI darauf kommt, dass die Gesetzesbrecher unter den Surfern zu finden sind, ist mehr als an den Haaren herbeigezogen, aber egal. Utah verliebt sich als bald in ein Surfhäschen und findet im Adrenalinjunkie Broadie (Patrick Swayze) einen neuen Freund. Natürlich ist klar, was passiert, aber das wäre ein Spoiler.
Das hört sich jetzt alles ziemlich negativ an, aber ich muss ehrlich sagen, "Gefährliche Brandung" ist Actionunterhaltung wie sie besser nicht sein könnte. Einfach mal die Logik vergessen und ansehen. Denn dann gibts jede Menge Augenschmaus: rasante Verfolgungsjagden, geile Aufnahmen von den Wellenreitern und einige ShootOuts. Dazu kommt das Patrick Swayze als äußerst karismatischer Outlaw und ein fertig ist ein kurzweiliger Action-Cop-Surf-Liebes-Film, den man sich immer mal wieder ansehen kann.
7/10
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