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Reporterin Friday Foster (Pam Grier) wird in ein Komplott gegen führende Vertreter der schwarzen Bürgerrechtsbewegung verwickelt. Naja, ein Blaxploitation-Reißer, in dem Pam sich nicht auszieht, ist schon etwas gewöhnungsbedürftigt. Aber auch der Gewaltlevel wurde gegenüber ihren vorigen Filmen drastisch gesenkt, so dass "Friday Foster" als kindgerechte Comic-Action daherkommt. Da an dem Film aber inzwischen der Zahn der Zeit doch sehr genagt hat, wirkt diese ziemlich altbacken und unspektakulär, weshalb nur ausgesprochene Fans des Genres an diesem Streifen ihren Spaß haben dürften (primär dank der groovigen Mucke und dem gewohnt schrägen Seventies-Style).

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