Alle Kurzkommentare


5

Was The Asylum und der Syfy-Kanal da zusammengeschustert haben, bringt das Subgenre keinen Deut weiter. Der Film macht jetzt aber auch Nichts groß verkehrt, von den untoten Tigern (!) vielleicht mal abgesehen. Aber die durch 28 DAYS LATER, DAWN OF THE DEAD und THE WALKING DEAD verwöhnte Klientel braucht nicht die Nase rümpfen. Es ist halt ein ganz simples Weltuntergangs-Szenario mit einer pausenlos wandernden Gruppe, die mal verfolgt wird, mal kämpft, mal getrennt und wiedervereint wird, mal verlassene Geschäfte plündert. Und gelegentlich scheidet auch mal wer durch einen Biss aus. Der Gore ist, wie nicht anders zu erwarten war, beinahe ausschließlich CGI, doch es gibt immerhin genug davon, um die Zombiefans ausreichend zu bespaßen. Nur zünftige Fressgelage mit schmatzenden Kadavern fehlen vollkommen.

6

Zombie Film mit Computereffekten Die Story isi einfach und auch nicht neu: Nach einer Pandemie, wobei die Infizierten zu Zombies werden, suchen Überlebende eine sichere Zuflucht. Der Film fängt gleich mit Kampfszenen an und spart den Film über auch nicht damit. Allerdings sieht man bei den Zombie-Kills teilweise zu stark die Arbeit mit dem Computer. Hätte man schöner machen können, stört aber auch nicht wirklich. Störend sind einige Logikfehler und die teilweise nervende Hauptdarstellerin. Beispiel: Eine Gruppe die mit Pfeil und Bogen schießt, hat unendliche viele Pfeile, obwohl sie selber darauf hinweisen, damit sparsam zu sein. Ansonsten die normale Zombie Film Handlung. Es wird mit einer Gruppe gestartet. Es kommen neue Leute hinzu und einige sterben, während sie eine Safety Zone suchen, die von der Army eingerichtet wurde. Aber im Ganzen ein durchaus annehmbarer Film. Der Genre Fan macht mit dem Film nichts falsch.

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