Eigentlich könnte ich hier mein kürzlich geschriebenes Review von EMANUELLE E LE PORNO NOTTI NEL MONDO 2 (ALLE PERVERSIONEN DIESER WELT) reinkopieren – und nur einige Worte anpassen...
Nur sehr, sehr wenige Genrefans werden sich jemals für diesen Film interessieren. Und bevor sich noch tatsächlich jemand auf die beschwerliche Suche nach einer Uncut-Fassung von NOTTI PORNO NEL MONDO macht, schreibe ich doch rasch etwas darüber.
(Zart besaitete Gemüter und Minderjährige sollen bitte nicht weiterlesen!)
Natürlich musste Bruno Mattei auch in dieser "Pseudo Sex-Doku" einige wenige schockierende Szenen einbauen. Einige wenige von ihnen stammen wiederum von Joe D'Amato.
So sieht man in EMANUELLE – SINNLICHKEIT HAT TAUSEND NAMEN zwei blutige Goreszenen, die aus einem bekannteren Film stammen (und die überhaupt nicht richtig in dieses Machwerk passen): Ein Mann wird kastriert, seine Liebhaberin geköpft.
Und dann gibt es wider einmal etwas Zoophilie/Sodomie...
Das einzige kleine "Highlight" dieses Machwerks ist, wenn der Schäferhund zuerst interessiert in die Kamera blickt – und sich überhaupt nicht für die splitternackte Frau interessiert.
Doch dann leckt der Hund sie zwischen den Beinen... Eine Szene die grafischer ist, als andere vergleichbare wie etwa in SS GIRLS oder SADOMANIA. Pfui! Natürlich ist sie aber längst nicht so explizit, wie solche in OSCENITA oder gar POKER DI DONNE...
Die weiteren Einzelszenen (übrigens nicht selten aus vollkommen unbekannten und miesen italienischen Sexfilmchen entnommen), sind einmal mehr überhaupt nicht erwähnenswert/sehenswert...
Ganz klar: Das Punkteminimum!