... der jeden erinnerungswürdigen Augenblick mit seinem Handy festhält. An seiner Schule ist er allerdings eher als Einzelgänger bekannt und hat deshalb auch keine Freunde. Immer wenn er nach Hause kommt zieht er sich in seine eigene Traumwelt zurück, in welcher er mit dem Gott über Raum und Zeit - Deus Ex Machina höchstpersönlich - sprechen kann. Eines Tages verleiht ihm dieser die Fähigkeit, ein Zukunftstagebuch mit seinem Handy zu führen, in dem alle künftig eintretenden Ereignisse verzeichnet sind. Nach anfänglicher Skepsis scheinen sich die vorhergesagten Geschehnisse tatsächlich zu erfüllen, woraufhin Yukiteru Gefallen an seinem neuen Spielzeug findet. Doch als ihm sein eigener Tod durch einen brutalen Serienkiller vorausgesagt wird, entwickelt sich das Szenario zu einem einzigen Albtraum. Schließlich wird er von seiner hübschen Klassenkameradin Yuno Gasai, auf sein Tagebuch angesprochen, woraufhin ihm klar wird, dass er nicht der einzige Besitzer eines solchen Werkzeugs ist. Denn ohne es zu wissen ist er bereits Teil eines perfiden Spiels geworden, indem sich die Auserwählten gegenseitig umbringen müssen, oder andernfalls durch ihre Kontrahenten den Tod finden. Schließlich tun sich Yukiteru und Yuno zusammen, um das grausame Spiel zu überleben.