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Ein abgelegenes Bestattungsinstitut, in dem sich also die Zombies rumtreiben. Die Nummer lässt sich natürlich ungleich besser vermarkten, wenn titelmäßig die Nähe zu George Romeros Meilenstein gesucht wird. Und weil DIE NACHT DER LEBENDEN TOTEN seit jeher Public Domain ist, kann niemand rechtliche Schritte gegen eine solche Titel-Fledderei einleiten. Da muss man als Horrorfan wohl schon froh sein, wenn Genre-erfahrene Charakterdarsteller wie Andrew Divoff und Jeffrey Combs in so einem mies ausgeleuchteten Low-Budget-Werk mitwirken und es durch ihre schiere Anwesenheit aufwerten. Fast ironisch, wenn ausgerechnet Letzterer an der Existenz von wandelnden Kadavern zweifelt. Die politischen Seitenhiebe (u.a. gegen Sarah Palin) sind hingegen unnötig. Es steckt ein besserer, unheimlicherer Zombie-Gruselschocker hierin versteckt und seine Qualitäten blitzen gelegentlich auf.

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