... des Hoteliers Savas steht kurz bevor, als dieser mit einem Journalisten, Verleger & Ex-Präfekten, einem Industriellen, einem Unternehmer & ehemaligen Kommunisten, einem General, sowie einem ehemaligen Politiker auf einem Jagdausflug einen Leichnam im Schnee entdeckt. Ungewöhnlich ist dieser Fund vor allem, weil es sich um einen Partisanen aus den späten 40er Jahren handelt, dessen Schusswunde jedoch noch frisch ist.
Man bringt den Leichnam zunächst in das Hotel, wo die Männer und ihre Frauen ihre politische Vergangenheit und ihre Haltung zur Linken, zum Militär, zum Geld rekapitulieren. Unmerklich springt der Film - auch innerhalb von Einstellungen - zwischen der Gegenwart des ausklingenden Jahres 1976 bzw. des frisch beginnenden Jahres 1977 und der Vergangenheit der Jahre 1949, 1952, 1958 und 1961-1967 hin und her, wobei sich auch innerhalb der Vergangenheitsblöcke Beschwörungen weiterer Vergangenheiten eingliedern, um die jüngere griechische Geschichte zu präsentieren. Vom Obristenputsch 1967 führt schließlich ein direkter Weg zur Jagdgesellschaft dieses Films.
Wie ein unerwünschtes Mahnmal drängt sich die Vergangenheit in der Gestalt des Toten und der dadurch aufkeimenden Erinnerung in das selbstgerechte Selbstverständnis der kleinen bürgerlichen Gesellschaft. Als die Vergangenheit sich mehr und mehr erhebt und (am Ende einer 20minütigen Plansequenz) zur Gefährdung für die Personen zu werden droht, wird sie - wird der Tote - wieder im Schnee verscharrt.