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Der Wissenschaftler Heinrich wird von einem Sicherheitsteam gejagt. Heinrich will die Menschheit vor einer bevorstehenden Katastrophe warnen. Ein Unfall in einem Atommülllager hat für die Verseuchung des Grundwassers gesorgt. Diese Tatsache soll vor der Öffentlichkeit verheimlicht werden. Allerdings werden auch unbeteiligte Personen wie Larry Stilson und seine Frau in die Sache rein gezogen.

Ein australischer Actionfilm mit einer Okö-Message und der leichten Kritik an der Regierung gewürzt. Ungefähr ein Jahr nach „Mad Max“ fielen die Australier mit einem diesmal kleineren Action-Spektakel auf. Auf Grund des Herstellungslandes wurden natürlich gern Parallelen zu Millers Ausnahmefilm gezogen. Einem Vergleich konnte und kann Ian Barrys Film allerdings nicht standhalten.

Das Mel Gibson innerhalb „Die Kettenreaktion“ einen Kurzauftritt hat, ist nicht von Belang. Da dieser so kurz ist, dass Gibson gar nicht auffällt. Ein anderer großer Held von der Anarchy Road fällt allerdings auf und zwar der Hauptdarsteller Steve Bisley. Wer das ist? 1 Cent Preisfrage: Wer ist Max Rockatanskys bester Kollege? Jim Goose? Richtig, sie haben einen Cent gewonnen! Jim Goose oder wie Rockatansky sagt: Goose, ist die hauptsächliche Parallele zu Millers Film. Das die Art der Autojagden innerhalb der beiden Filme ähnlich funktionieren, lasse ich dahin gestellt und bezeichne diese als gute konventionelle Action, die in dem Film allerdings leider etwas zu kurz kommt.

Fazit: Kein Meilenstein, kein Klassiker, aber ein Film den man sich durchaus mal ansehen kann.

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