... ist stark vom Leben seines ins Exil gegangenen Vaters beeinflusst, nach welchem er auch seinen Sohn benannt hat: Spiros. Trotz seiner tiefen Zuneigung, die sich immer wieder beobachten lässt, wird die erste Begegnung mit dem heimkehrenden Vater seit 32 Jahren von einer mangelnden Kommunikation begleitet werden, die auch seine Ehe auszeichnet - und die sich ebenfalls durch die folgenden Filme der hiermit begonnenen "Trilogie des Schweigens" ziehen wird.
Alexanders Schwester Voula verspürt eine noch viel größere Distanz zur Familie - überhaupt glaubt sie an gar nichts mehr und sucht kurzweilige Ablenkungen in kurzen Affären. Der Bruder Nikos wird den gesamten Film über abwesend bleiben.
Spiros, der Heimkehrer, ist Ende der 40er Jahre als Partisan aus Griechenland geflohen, als mehrfach Todesurteile über ihn verhängt worden sind, und nach Russland gegangen. Nun kehrt er zurück und bleibt doch ein Fremder: die meisten Bewohner seines Heimatdorfes sind längst fortgegangen, die Beziehung zu den Kindern bleibt distanziert und weil er sich weigert, zugunsten einer geplanten Ferienanlage von seinem Grundstück abzulassen, zieht er sich als beinahe Fremder den Zorn mancher Dorfbewohner zu - zumal einige während des Bürgerkriegs ohnehin auf der anderen Seite gestanden haben. Einzig Spiros Frau will - nach einer schwierigen Begrüßung - nicht mehr von ihm lassen: auch dann nicht, als man den 'Fremden' aus Russland, dem jegliche Papiere fehlen und dessen Identität offiziell nicht einwandfrei feststeht, nach ersten Zwischenfällen wieder abzuschieben gedenkt.