Franks Bewertung

star / 2

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik ist Bestandteil der erstmalig in der SPLATTING IMAGE veröffentlichten Fortführung von "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Dreißig Jahre nachdem ein Serienkiller von vier Polizisten kurzerhand gelyncht worden ist, kehrt dieser aus dem Jenseits zurück, um sich zu rächen. Natürlich gelingt es dem Untoten, alle vier Peiniger von damals aufzuspüren und zu töten. Der junge Polizeichef Jesse Lownds erfährt zuguterletzt aber von einem Priester, wie man den Plagegeist wenigenstens wieder in die Kiste befördern kann...

Schon alleine die ersten Szenen offenbare eine derart billige Optik, daß es einem im wahrsten Sinne des Wortes graust. Doch keine Angst, es kommt noch schlimmer: Regisseur und Produzent Rick Jordan läßt nämlich seinen Hauptdarsteller Rick Jordan so unglaubwürdig hölzern durch die Gegend wanken wie nur selten. Die neben Jordan laienspielhaft agierenden anderen Darsteller, die sich in diese drittklassige Südstaaten-Produktion der Geldbörse wegen verirrt haben, wirken da logischerweise nur noch um so professioneller – was man allerdings wirklich nur scherzhafterweise glauben sollte. Das Drehbuch und die (unblutigen) Effekte sind ein einziger trauriger Abgesang. Des weiteren mit Jeff Goldman (= Jeff Marlowe), Joe Estevez, Teresa Castracane u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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