Filme mit Jennifer Lopez sind generell schon einmal als „schwierig“ einzustufen, denn es ist kein Geheimnis, dass sie es mit ihrer Darstellung nie zu einem Oscar bringen wird. Hier liefert die Schauspielerin, die eher mit ihren Liebeleien in die Schlagzeilen gerät aber eine solide Leistung ab.
Während des Films kommt der Zuschauer in den Genuss atemberaubender Bilder, die einen gleicher Maßen schocken, wie auch beeindrucken werden. Spannung wird ebenfalls aufgebaut, die während der verstreichenden Minuten sogar ansteigt.
Das Ende ist ein wenig enttäuschend und merkwürdig, doch im Großen und Ganzen ist „The Cell“ dennoch ein durchaus sehenswerter Film.
Wissenswertes
- In Deutschland wurde die Director’s Cut Version des Films gezeigt, die um 2 Minuten länger ist
- Die Schlussszene sollte eigentlich schon früher im Film gezeigt werden, doch am Ende entschied sich Tarsem Singh, dass er die Szene zur Vollendung von Edwards Story ans Ende zu setzen und in der Wüste digital Schnee und Kirschblüten hinzuzufügen, damit es mehr nach Catherines Welt aussah.
Fazit
Unglaubliche Bilder mit einer annehmbaren Story