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Im Jahre 1969, als Europa und Amerika den " summer of Love" zelebrierten, brachte ein Regisseur aus Japan diesen Sicko auf den Markt. In diesem Film werden so ziemlich alle nur erdenkbaren Grausamkeiten en detail gezeigt; die Palette reicht von Verstümmlungen über Vergewaltigungen bis hin zu extremst brutalen Hinrichtungen; selbst einer "selfmade" Abtreibung darf der Zuschauer beiwohnen. Der Film hat die ganze Spielzeit über eine extrem bedrückende Atmosphäre und weiss lediglich durch Grausamkeiten zu überzeugen, die man so selten in einem Film sehen kann.
Zur Story: Der Film ist in zwei Hälften geteilt; die erste handelt von einem grausamen Diktator im alten Japan, der zu seinem Privatvergnügen Leute hinrichten und foltern lässt. An dessen Hof gelangt nun ein Krieger, welchen der Gewaltherrscher sofort als eine Art Leibwache einstellt. Dieser hat kurz zuvor ein Mädchen nebst ihrer jüngeren Schwester kennengelernt, welche später als Lustsklavin des Diktators fungiert. Die drei wollen fliehen, doch sie schaffen es nicht und kommen grausam zu Tode.
Die zweite Geschichte spielt in einem Freudenhaus im alten Japan. Ein Gast kann seine Rechnung nicht zahlen und muss dafür niedere Dienste für die Luden verrichten.
Auch muss er Leute foltern. Dieser verliebt sich in eine Frau
die im Bordell arbeiten muss und flieht mit ihr.
Die beiden begehen allerlei Betrügerein, werden dann allerdings gepackt und einer " gerechten Strafe" zugeführt.
Als Fazit kann man sagen das dieser Film all denen zu empfehlen ist, die gerne mal was richtig krankes sehen möchten, und sich nicht vor Untertiteln fürchten, denn so weit ich weiss, gibts keine deutsche synchro-fassung.
Für Horrorfans, die gerne sowas wie Scream oder Halloween gucken ist dieser Film definitiv zu hart.
Der einzige Grund, diesen Film zu gucken, sind die Effekte, denn die Story ist salopp gesagt scheisse. Aufgrund der Fähigkeit, mich wirklich zu schockieren gibts 6 von 10 Punkten!

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