... also eine Gruppe Strafarbeiter, eine Straße durch die Wüste. Die Tage bestehen aus dem Klopfen von Steinen, der Hitze, dem miesen Fraß, und den Attacken der sadistischen Wärter. Wer in der Hitze zusammenbricht oder aufbegehrt kommt in das „Hospital“, wie die Wärter es nennen: Eine sogenannte „Sweat Box“ aus Metall, in welcher der Delinquent gefesselt und bei extremen Temperaturen, Dehydrierung und Hitzestau etwas entgegendämmert, was auch ein langsamer Tod sein kann. Der junge Carter stirbt auf diese Weise, und der Gouverneur schickt einen Undercoveragenten in das Straflager, der herausfinden soll, was es mit dem Tod Carters auf sich hat.
Unter den Gefangenen ist Duke Ellis eine große Nummer. Er ist hart, auch gegen sich selbst, und vor allem ist er fair. Deswegen hat er sogar bei den Wärtern einen guten Ruf. Eines Nachts will er ausbrechen, doch im letzten Augenblick sieht er, dass unter den Neuankömmlingen sein kleiner Bruder Johnny ist. Duke entscheidet sich, im Lager zu bleiben, und auf Johnny aufzupassen. Der aber hat durchaus seinen eigenen Kopf und schafft es, ein Gewehr an sich zu bringen …