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Mit dem total konfusen Einstieg - bei dem sich Jugendliche einen Horrorfilm reinziehen, aber dessen Inhalt vom realen Geschehen drumherum kaum zu trennen ist - ist im Grunde schon alles verbockt. Anschließend fängt sich FAMILY OF CANNIBALS auch nicht mehr. Wer da nun alles mitmischt und wer auf welcher Seite steht, das verschwimmt alles zu einem undefinierbaren Brei. Vermutlich sollte das Ganze wohl in eine ähnliche Richtung gehen wie Rob Zombies HAUS DER 1000 LEICHEN und durch Themen wie Drogen und Snuff zusätzlich aufgemotzt werden. Charaktere wie die schielende Kifferin sind kaum zu ertragen. Und auch Mini-Auftritte von allseits beliebten Horrordarstellern wie Michael Berryman, Kane Hodder (mit Machete) und Tony Todd (mit Haken) können da nichts mehr retten. Auch die Musik von Harry Manfredini ist glatt vergeudet.

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