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Story : Rose Red ist ein Haus, es wurde von den Rimbauers zur Jahrundertwende erbaut. Auf dem Haus lag so etwas wie ein Fluch.
So kamen beim Bau des Hauses schon Leute durch blöde Ungeschicke ums Leben. Als die Rimbauers in das noch nicht ganz fertige Haus einziehen erfährt Ellen Rimbauer bei einer spirituellen Sitzung das sie in das Leben nach dem Tode eintritt so bald das Haus fertig sein wird.
Gegenwart : Die Psychologieproffesorin Joyce beschäftigt sich schon längere Zeit mit dem Haus und den merkwürdigen (spukigen) Dingen die darin vorgehen. Sie stehlt ein Team von Medien (jeder von ihnen besitzt eine besondere Gabe) zusammen um ihn das Haus zu gehen.
Sie sagt das Haus sei ein tote Zelle und der Spuk ist schon lange vorbei.
Nun will sie mit Hilfe dieser Medien das Haus wieder erwecken und Beweise für paranormale Fälle sammeln und aufzeichen...

Sehen wir uns mal die Leute an die sie mitnimmt. Das wäre einmal Steven der letzte lebende Nachkomme der Rimbauers, ihm gehört das Haus und er ist mit Joyce liiert. Zufall? Naja sonst wäre sie warscheinlich gar nicht einmal ins Haus gekommen. Die wichtigste für Joyce ist Annie. Sie ist eine 15jährige Autistin mit telekinetischen Fähigkeiten. Da Annie nicht viel redet und ziemlich schüchtern ist kommt natürlich ihre Schwester Rachel mit. Sie wird Sister genannt und ist irgendwie für alle ein Art Babysitter, sie hat keine übernatürlichen Kräfte. Nick gefällt mir persönlich am besten als Schauspieler, er hat eine starke Rolle und bringt ein bißchen Humor mit. Nick hat die Fähigkeit Gedanken zu lesen.
Emery ist ein Nach-Seher. Er sieht Dinge nachdem sie passiert sind, ihm erscheinen Geister. Emery ist ein totales Muttersöhnchen. Seine Mutter behandelt ihn wie ein Kleinkind und das ist echt nervend. Cathy spielt die Rolle der religiösen Dame sie kann fremdgesteuert (z.B.: bei Bessesenheit) schreiben. Pam hat das Berührungswissen. Wenn sie z.B. Dinge berührt weiß sie was dem letzten Besitzer wiederfahren ist. Ihre Rolle errinnert mich an Matthew Lillard in 13 Geister, dieser hatte die selbe Gabe.

Der Film dauert insgesamt 4 Stunden. Es sind 3 Teile die jeweils ca 80Min. dauern. Im 1.Teil ist nichts Spektakuläres, man wird mit der Umgebung bekannt gemacht und den Leute vorgestellt. Der 2.Teil fängt damit an, das sie endlich in das Haus eintreten und alles beginnt. Ein paar Geister und spukige Sachen. Im 3.Teil wirds dann ganz schön spannend und man will wissen, wie es zu Ende geht. Der Showdown gefällt mir persönlich nicht so gut aber darüber will ich jetzt natürlich nichts sagen. Selber überzeugen! Die Spannung wird wärhrend des Film mit dieser typischen Geplänkelmusik unterstützt.

Toll ist, als auf einmal Stephen King persönlich auftaucht und zwar als Pizzabote und blöde Fragen stellt. Ein witziger Gag. Tragisch ist das David Dukes (Prof. Miller) bei den Dreharbeiten ums Leben kam.
Für einen Fernsehfilm echt nicht schlecht. Also wenn man einmal mehr Zeit hat, anschauen.

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