Mit "Final Destination 5", geht es ,wie der Titel schon aussagt, in die 5 Runde. Nach dem für mich doch eher durchschnittlichen vierten Teil, ist bei Teil 5 wieder eine erfreuliche Steigerung zu sehen. Sicherlich bekommt man nichts großartig neues zu sehen. Die Geschichte ist eigentlich immer gleich. Hier hat ein junger Mann mal wieder eine Vison, was einem bevorstehenden Unglück anbelangt und rettet sich und seine Freundin und auch ein paar Freunde beim einsturz einer Brücke. Aber der Tod wollte das sie sterben und versucht sich nun seine vermeintlich geretteten Opfer, doch noch zu holen. Also nicht neues, trotzdem weiss dieser Teil wieder mehr zu überzeugen, als sein Vorgänger. Sehr gut hat mir der Opener auf der Brücke gefallen, der wirklich erstklassig umgesetzt wurde. Sah schon beeindruckend aus, wie die Brücke mit dem ganzen Autos einstürzte. Aber auch die Tötungsszenen auf der Brücke hatten es wieder so richtig in sich. Überhaupt fand ich die Tötungsszen, was ja nun mal der Hauptbestandteil dieser Filme ist, wieder genial und vor allem blutig hervorragend gemacht. Aber es gibt diesmal auch etwas neues, den die überlebenden bekommen einen Tipp, das sie, wenn sie jemand anderes Töten, dem Tod doch entkommen können, das der ermordete dann ihre Rolle ein nimmt und sie das restliche Leben des von ihnen geopferten weiterleben dürfen. Fand ich recht originell dieses Idee. Sehr gut fand ich das Ende des Filmes, was auf den ersten Teil bezug nimmt, was ich aber jetzt nicht verraten möchte. Die Darsteller waren recht solide, auch wenn man hier natütlich keine Oscarreifen Leistungen zu sehen bekommt. Schön das auch wieder Tony Tood mitspielt. Mir hat der Film gut gefallen und mit dem Filmende, könnte man diese Filmreihe wirklich beenden.