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Der Film ist die Fortsetzung von „Johnny English - Der Spion, der es versiebte". 


Der Agent Johnny Englisch (Rowan Atkinson) hat sich nach einem gescheiterten Auftrag in ein tibetisches Kloster zurückgezogen. Die neue Chefin vom britischen Geheimdienst MI7 Pamela Thornton (Gillian Anderson) holt English aber wieder zurück. Sie will ein mögliches Attentat auf den chinesischen Premierminister Xiang Ping verhindern. English zur Seite steht diesmal der Aspirant Colin Tucker (Daniel Kaluuya) und später ist es zusätzlich die Verhaltenspsychologin Kate Summer (Rosamund Pike), welche der Theorie von English Glauben schenkt. Er entlarvt die Verbrecherorganisation Vortex und findet heraus, dass hinter ihr je ein Mitglied aus der CIA, dem KGB und dem MI7 steckt. Da er jedoch bezüglich MI7 zunächst auf einer falschen Fährte ist, fällt der Verdacht auf ihn selbst zurück. Dank Kate überlebt er einen Mordanschlag und kann die Verbrecher überführen und ausschalten. 

Wie schon der Vorgänger ist der Film eine Mischung aus James Bond und Mister Bean und erinnert an „Die nackte Kanone". In gewohnt tollpatschiger Art und Weise verbockt English fast alles. Insgesamt bietet der zweite Teil aber etwas mehr Bond und hat dadurch eine rasantere Handlung. Mir persönlich hat dies besser gefallen, denn die ungeschickte Art von English war im ersten Teil auf Dauer recht anstrengend. Amüsante und kurzweilige Unterhaltung die bestens geeignet ist für einen unterhaltsamen Filmabend. 

Note: 7 / 10

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