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Oh je. Was haben sich die Italiener hier wieder mal einfallen lassen. Ein Horrorfilm der gleichzeitig drei Subgenres beinhaltet. Und das Ergebnis ein langweiliger Mix aus Killer-Geister-Zombie Horror. Die Story, wenn da jemand mithalten kann, ähnelt keinem Film. Diese wird nur von überflüssigen Dialogen überflutet. Und das lange Interview gibt einem dann noch den Rest.
Stellenweise ist der Film blutig. Doch dies reicht nicht aus, um daraus einen sehenswerten Film zu machen. Der Verlauf verfolgt kein Muster, sondern wirkt wie aus mehreren Drehbüchern zusammengeschnitten. Das kann man schon ab der 20en Minute erkennen. Alles führt zu nichts.
Die Effekte, ausser den Splatter, sind zum heulen. Das Geistermädchen ist alles andere als gruselig und wirkt wie aus einer Geisterbahn entnommen.
Die Geschichte kann zu keinem Zeitpunkt Spannung erzeugen. Die Charaktere haben keine Tiefe und ihre Dialoge führen zu nichts. Somit kann der Film kaum Atmosphäre erzeugen. Und was ab der 30en Minute passiert, interessiert niemanden.

FAZIT: Der am billigsten wirkende, schlechteste Horrorfilm von 2011.

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