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06.08.2012
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Review

Eine Undurchsichtige Story ist ja nicht weiter schlimm, wenn man das Ganze aber auch noch langweilig inszeniert,(ausgenommen vielleicht die ersten 15 Minuten), die Handlung in endlosen fast unmöglich nachvollziehbaren Gesprächen versacken lässt, dann führt dies dazu, dass man selbst als geduldiger Mensch, der auch jedem schlechten Film eine Chance gibt, aus dem Kino rennt. Ist mir in 20 Jahren Kinogängertum vielleicht zweimalig passiert soetwas. 

 

Unspannend und Knochig sind Ausdrücke die mir bei diese Art des Cinematographischen  Geschichtenerzählens in den Sinn kommen. Vielleicht funktioniert die Geschichte als Buch ganz gut, weil man dort während des Geschehens selber visualisiert und somit auch besser angespornt wird der Geschichte zu folgen. Aber so sag ich nur...  


Hände bzw. Augen Weg!!!°
Außer vielleicht ihr habt ein Computerhirn, welches sich spielend leicht jedes GesprächsDetail merken und während dieser unendlichen Rochade vor seiem geistige Auge visualisieren kann.
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