Inhalt
Eine seltsame Reihe von Mordfällen ruft auch Terry Houston vom Gesundheitsamt auf dem Plan. Alles sieht danach aus, als ob die Opfer an einem Epidemie-Virus gestorben sind, doch alle Tests diesbezüglich stellen sich als negativ heraus.
Natürlich geben die Detektive nicht so schnell auf und somit finden sie auch einen wichtigen Hinweis. Alle Opfer haben sich genau 48 Stunden vor ihrem Tod auf der so genannten „Fear-Site“ eingeloggt. Detective Mike Reilly will dem ganzen auf den Grund gehen und steigt in die virtuelle Welt ein. Ein nicht enden wollender Albtraum beginnt…
Kritik
Nach dem Überraschungs-Erfolg von „The Ring“ war eine Figur im Horror Genre so gefragt wie noch nie – das kleine, „unschuldige“ Mädchen. Doch dieser Film bedient sich nicht nur dieser, sondern auch aller anderen Grundideen des Kultschockers.
Statt 7 Tage sind es hier 48 Stunden. Das Videotape wird durch eine Internetsite ersetzt. Das Motiv ist in beiden Filmen das Gleiche. Das gnadenlos gestohlen wird ist nicht nur dreist, es macht zudem auch einfach keinen Spaß zuzusehen.
Die Horroreffekte sind zudem ein wahrer Albtraum. Dies aber nicht in dem Sinne, dass sie so erschreckend wären, sondern da sie absolut nicht zünden. Zumal der weiße Ball, der öfters zu sehen ist unglaublich lächerlich ist.
Fazit
Erbärmlicher Versuch auf der Erfolgswelle eines anderen Films mit zu schwimmen…