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Was kann schon großartig dabei herauskommen,wenn Fulci sich selbst spielt und Filmschnipsel ohne Sinn und Verstand aneinanderreiht ?

Ein alternder Horrorregisseur wird von der Gewalt seiner eigenen Filme verfolgt,deshalb geht er zum Psychater,der ihn unter Hypnose dazu bringen will,sich seiner Frau zu entledigen.

So kurz zur Story,denn eigentlich gibt es keine.Luici Fulci muß wohl schon irgendwie an Demenz oder Geldnot gelitten haben,denn alles,was einen zuweilen guten Fulci-Streifen ausmacht,fehlt hier.
Eine Aneinanderreihung von Gewaltszenen ohne jegliches Konzept unter dem Deckmantel des von Alpträumen geplagten Filmemachers.
Da sitzt Fulci im Restaurant und kann weder Steak noch Tartar essen,weil ihn schlimme Bilder verfolgen.Er sieht einen Mann einen Baumstamm durchsägen und schon sind die schlimmen Bilder wieder da.
Und diese schlimmen Bilder werden gnadenlos auf den Zuschauer losgelassen,teilweise auch bis zum Abwinken wiederholt,so dass sich schnell Langeweile einstellt.

Die Darsteller sind unterstes Höhlenreich und auch Fabio Frizzi komponierter schon mal motivierter.Wenn Fulci sich wenigstens nur seiner eigenen Streifen bedient hätte.Aber ich bin ziemlich sicher,auch Ausschnitte von „The Massacre“erkannt zu haben…

Naja,jetzt wissen wir wenigstens wie es in Fulci aussah,bedauernswert,der arme Kerl.
2 von 10 Punkten

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