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Sechs Minuten kurze absurde Tragikkomödie in Schwarz-Weiß: eine alte Frau hört vom Nachbarn laute Musik, beschwert sich per klopfen mit dem Krückstock und dann geht die Lampe aus. Als sie die Lampe festmachen will, geht das Radio an und "Freude schöner Götterfunken" tönend erhallt - zuviel für das Herz und *bumm* - liegt sie. Bei ihrem Fall hat sie einen Riss in den Boden gemacht und rottet nun vor sich hin. Der junge Mann unter ihr bekommt von all dem nichts mit, bis irgendwann die Verwesung weit fortgeschritten ist...denn dann kündigen sich die ersten Besucher (durch die Decke regnende Maden) an. Sehr kurzweilig und makaber mit einigen netten Ideen, wenn auch ziemlich zusammenhangslos.

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