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5

Sehr leichte, aber äußerst oberflächliche Unterhaltung, die nur selten wirklich zum Schmuzeln anregt. Dünne Geschichte, wenige gelungene Gags und zudem eine äußerst unrealistische Darstellung der Schulwelt. Die insgesamt solide Inszenierung ändert nichts daran, dass man Cameron Diaz ihre Rolle nicht wirklich abnimmt.

4

kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 09.04.2012 Cameron Diaz, die sich körperlich auch 18 (!) Jahre nach "Die Maske" noch verdammt gut sehen lassen kann, deren Gesicht allerdings langsam ihr Alter zu verraten beginnt, bringt endlich wieder eine unverbrauchte Figur in die verbrauchte US-Komödie, wird vom US-Comedy-Apparat aber dann doch wieder mit Friede, Freude und Eierkuchen in die Knie gezwängt. So sehr sich Diaz auch mit abgefuckten Gesten gegen das Formelprinzip wehrt, irgendwann holt es sie ja doch ein. Und einiges am Film ist sogar unerträglich: Justin Timberlakes nerdiger Aushilfslehrer etwa oder dessen unsägliche Trockensexszene, einer der peinlichsten und schwachsinnigsten Momente der jüngeren Comedygeschichte. *weitere Informationen: siehe Profil

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