Review

Blues Brothers

Mit Dan Akroyd und dem leider verstorbenen James Belushi.

Jake Blues kommt aus dem Gefängnis frei. In einem Bullenwagen holt sein Bruder Elwood ihn vor den Toren ab. Hier beginnt schon ein typischer Bluesbrothersdialog.

Angekommen am Kloster, an dem Ort ihrer Kindheit müssen sie erfahren, dass dies Kloster schließen soll. Als sie dann plötzlich in der Kirche erleuchtet werden und der soul sie erfasst, in einer überaus sehenden Tanz und Musikeinlage sucen sie in Göttlicher Mission die alte Band zusammmen um Geld für das Kloster zu sammeln.

Hier treten viele Legenden auf, Ray Charles, Aretha Franklin, etc ... und sie geben auch ihr bestes um den Film stimmungsvoll zu gestalten. Die vielen ungewöhnlichen Orte und Nebenschauplätze sind genial in die story eingefügt, das gibt dem Musikfilm schwung auf cineastischer Ebene. Zum einen die Countryband die einen Gig an die Band verloren haben; die Polizisten, welche die Brüder suchen; Carrie Fisher die versucht Elwood zu zerstören; natürlich auch die nationalistischen Patrioten, welche mitten in einer Demonstation gestört werden.
All dies und natürlich die geniale Musik beweist viel Herzblut und feeling für einen Film in dem immerhin die größte Autokarambolage der Filmgeschichte stattfindet.

Das Ende ist einfach nur genial, der Höhepunkt des Konzerts und schließlich rück die Army an um zu verhindern, dass ein Scheck für das Kloster eingereicht wird.

Nicht vergessen, der Blues ist schmutzig und die beiden leben den vollen Blues aus!

Fazit:
Ein Film für Musikfreunde, aber auch der normale Zuschauer findet hier eine muntere Story und findet sich leicht in den Blues hinein. Der beste Musikfilm!

MfG

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