... am Straßenrand auf Shiki Ryôgi, die völlig gedankenversunken über den erhellten Nachthimmel der Großstadt blickt. Während einer ruhigen Konversation klärt sie ihn über den Ursprung ihrer einst gespaltenen Persönlichkeit auf. Dabei philosophiert sie monologartig über ihre jetzige Existenz und ihrer neuen Gabe, mit der sie in der Lage ist den durch die grausigen Ereignisse gezeichneten Mikiya Kokutô heilen zu können. Doch Kokutô sehnt sich nicht nach Heilung oder Erlösung, sondern will lediglich ein möglichst normales Leben führen. Schließlich akzeptiert sie seinen Wunsch und verschwindet mit dem raunen des Windes in der Tiefe der Nacht.