Review

Nachdem der 34-jährige Ken Boyd (Kevin Corrigan) aus der Psychiatrie entlassen wurde, scheint er sich in der Gesellschaft nicht mehr zurecht zu finden. Dies ändert sich zwar etwas als ihn seine Tochter Amy (Ariel Gade) aufsucht, aber dennoch hinterlässt er eine blutige Spur mit zahlreichen brutalen Morden. Bei den Morden wird zwar im Nachhinein klar, dass die Opfer aus dem ehemaligen Umfeld von Ken stammen. Die Taten selbst scheinen aber ziemlich willkürlich und planlos zu sein. Zumindest sind diese aber recht blutig inszeniert. Spass macht der Film aber irgendwie trotzdem nicht. Dies dürfte hauptsächlich daran liegen, dass es kaum gelingt zu Ken eine emotionale Bindung aufzubauen. Einzig Amy kann in diesem Bereich trumpfen und ist somit ein kleiner Lichtblick, Die Wendung am Ende rettet zwar den Film noch einigermassen, so richtig glaubwürdig kommt dies aber leider auch nicht rüber. Gut möglich, dass der Film bei der zweiten Sichtung besser funktioniert.


Note: 5 / 10

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