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Zur Freude amerikanischer Horrorfans tingelt seit 4 Jahren die "After Dark" Reihe durch US-Städte und präsentiert Independent-Shocker ("Husk", "Lake Mungo"). Seit Sommer 2011 werden diese Filme auch weltweit auf DVD vertrieben. Hier ist Adam Gieraschs (Autopsy" 2008) "Fertile Ground" eine überraschend ruhige Geschichte, fern von heutzutage handelsüblichen Horroklischees, eher eine klassische Haunted House Story. Diese wird in der ersten Hälfte auch schön aufgebaut, wobei unnötiger Weise in Kapitel aufgeteilt. Dann aber werden Regie- und vor allem Drehbuchschwächen offenbar und altbekannte Spukhausszenarien aus der Klamottenkiste hervorgeholt. Das Ende kann wenig überzeugen, da es sich schon nach 30 min. abgezeichnet hat. Solide in den Hauptrollen agieren die TV-Darsteller Leisha Heiley und Gale Harold (bekannt aus 15 Folgen "Desperate Housewives" 2008/09). (5/10)

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Man muss schon ein sehr dickes Fell und einen unwiderlegbaren Faible für Spukhaus-Horrorfilme haben um bei Adam Gierasch´s, der uns letztes Jahr schon das Remake von Night of the Demons servierte, Werk, Fertile Ground nicht vor überschäumender Wut den heimischen Fernsehapparat zu zertrümmern.Eine, gefühlte, tausendmal kopierte Gruselstory in der wirklich alle Klischees verarbeitet wurden die dem Betrachter vor Sichtung dieses Werkes einfallen würden wenn man ihn fragte und eine spannungsarme bis langweilige Erzählweise einer Geschichte in der sich blasse Charaktere tummeln die zu alledem noch von unmotivierten Darstellern verkörpert werden sind nun einmal Details die mein Gemüt braucht um seinem imaginären Ich lauthals zu erzählen was für einen Dreck ich mir wieder aus der Videothek ausgeliehen habe. Für “Allesseher” gerade noch so zum nebenbei laufen lassen. Für mich definitiv zuviel des guten

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