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03.04.2012
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Review

Einer anderthalbe Stunde gepflegte Langeweile.

Gepflegt weil:
1. Eine sehr interessante und wirklich provokante Story, zumindest im Ansatz.
2. Hochwertige Optik, sowohl bezüglich der kühlen, fast fotografischen Bilder, als der nahezu (als) perfekt in Szene gesetzten Emily Browning.
3. Emily Brownings Brüste
4. Emily Brownings Hintern
5. Emily Brownings [...]

Langweilig weil:
1. Keinerlei Klänge und statische Kameraführung führen unweigerlich zu einer komatösen Monotonie. Man fühlt sich also schnell in einem ähnlich ohnmächtigen Zustand wie die Hauptdarstellerin. Ohnmächtig der schläfrigen Tristesse einfach zu entfliehen, man könnte ja doch noch etwas verpassen. Naja ok, Haut verpassen.
2. Befremdlich von vorn bis hinten. Was will uns der Film sagen?
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