Alle Kurzkommentare


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Schon beim ersten Teil fragte man sich: Was ist von einer Dokumentation mit so einem reißerischen Titel, einer so plumpen Aufmachung und einem gewissen Dr. Vincent van Gore (Au warte! Und dann noch diese Musik wie bei AKTE X!) als Gastgeber zu halten? Nicht viel, zumal auch diesmal ständig nur das grässliche Resultat eines tödlichen Unfalls, aber nie der dramatische Moment des Todes selbst, eingefangen wird. Das ist ein alter Hut, den uns kein noch so mahnender Kommentar aus dem Off über 90 Minuten lang als interessant verkaufen kann. Wenigstens fängt der deutsche Sprecher nicht auch noch an zu singen (!), wie es sein Kollege im O-Ton dieses billig aus Asien aufgegabelten Filmmaterials einmal deutlich hörbar tut. Zugegeben: Es gibt noch mehr realen Gore als im bereits sehr heftigen Teil 1 zu bestaunen, aber letztlich ist ein matschiger Kadaver wie der andere. 2 von 10.

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Ein Film, der mich absolut geschockt hat, nicht weil er zerstückelte Menschen zeigt, sondern wie er es zeigt. Explizit wird alles ausgewalzt, es wird minutenlang draufgehalten, dass einem schlecht wird. Echt widerlich und menschenverachtend. Die Aufnahmen wurden in Japan, Indonesien, Thailand und auf den Philippinen gemacht. Keine Ahnung, ob die Angehörigen der Toten am Gewinn dieser Machwerke beteiligt wurden. Abartig! Gesichter des Todes war grässlich...aber dies....

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Völlig schwachsinnig und widerliche Aneinanderreihung von grausam entstellten und verstümmelten Leichen. Ich bin in Punkto Recht auf den eigenen Geschmack ja sehr tolerant, frage mich aber ernsthaft wer so etwas gut und unterhaltsam finden kann. Schade, dass es nicht möglich ist Minuspunkte zu vergeben ...

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Einige haben wohl nicht verstanden, was der liebe van Gore hier bezwecken wollte. Naja, ist ja nicht schlimm. Die DVD ist nicht schlecht gemacht, damit meine ich die zusammenstellung der einzelnen Unfallopfer und Selbstmörder. Den Hanswurst im weißen Kittel am Anfang hätten die sich sparen können. Aber um mal das zu sehen was die Ärzte und Polizei so alles zu Gesicht bekommen, hat sich der Kauf gelohnt. Alle die hier irgendwie ne super Story oder einen Film mit riesigem Unterhaltungswert erwarten, lasst die Finger weg. Der Rest kann zugreifen. 7/10 Punkte

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Normalerweise bin ich ja eher anspruchslos, aber bei diesem Film hört selbst das auf! Anfangs wird man von dem selbsternannten Todes-Professor mit der schlechten Frisur (Dr. Vincent van Gore) gnadenlos niedergetextet, wie schlimm doch der Tod eigentlich ist. Hat man jetzt noch nicht depressiv den Videorekorder/den DVD-Player abgeschaltet, bekommt man (echte) Aufnahmen von Toten zu sehen, das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Verkehrsopfer und Selbstmördern. So sieht man einen Jungen, dem nach einem Motorrad-Unfall der Kopf gespalten wurde oder eine Frau die sich grundlos in ihrer Wohnung erhängte. Mehr kann ich über den Film nicht sagen, da ich kurz nach diesen Szenen vor Langeweile eingeschlafen bin. Nur soviel: die 3€ für den Film tun mir jetzt noch leid. 1/10

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Ich werde mich kurz fassen, da dieses Machwerk nicht zu besprechen ist. Der Gorehound wird zwar befriedigt, dennoch bildet sich hier folgende Frage: Reicht purer Splatter allein für einen spannenden Abend mit hohem Unterhaltungswert aus? Bestimmt nicht. Fazit: Gore zu genüge und das war`s. Tja, da ist leider nichts Gutes abzugewinnen und deshalb endet dieses Review hier. (1/10)

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