... Gibson) leidet schon längere Zeit unter Depressionen. Keine Therapie konnte ihm bisher helfen, weshalb er mit dem Einverständnis seiner Frau (Jodie Foster) seine Sachen packt und mit dem Auto davon fährt - in der Hoffnung, vielleicht so eine Änderung herbei führen zu können. Doch das stellt sich schnell als Illusion heraus. Als er den größten Teil seiner Sachen in den Müll schmeißen will, sieht er dort eine alte Biber-Handpuppe liegen, die er über seinen linken Arm stülpt. Nachdem auf dem Hotelzimmer der erste Selbstmordversuch an einer zu schwachen Duschstange scheiterte, begibt er sich auf den Balkon, doch der Biber, der plötzlich zu ihm spricht, hält ihn davon ab, zu springen.
Seine Frau ist überrascht, als sie ihren Mann schon einen Tag, nachdem er weg fuhr, wieder zu Hause antrifft, dazu noch im fröhlichen Spiel mit seinem kleinen Sohn Henry, dabei eine Biber-Handpuppe benutzend. Als allerdings auch zu ihr nur der Biber spricht, hält sie das für einen Scherz, muss aber feststellen, dass ihr Mann nur als Biber wieder sein altes Selbstbewusstsein wieder gefunden hat. Sein großer Sohn Porter (Anton Yelchin) findet das so lächerlich, dass er weiterhin kein Wort mit seinem Vater wechselt, aber dank des Bibers stellt sich sonst schnell wieder das alte Familienleben und der Erfolg im Beruf ein...