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Der Japaner und die Göttin ist ein, sagen wir mal extrem gewöhnungsbedürftiger Film. Es geht und einen Japaner, der sich einen Traum erfüllen will und mit einer Citroen DS (Göttin) durchs Australische Outback fahren will. So macht er sich mit einer blinden Frau auf den Weg und erlebt viele schräge Sachen, die bei ihm bleibende Eindrücke hinterlassen. Der Film ist eher ein Kunstwerk, denn die Bilder wirken sehr komisch und auch die Handlungsstränge sind alles andere als normal. Und es gibt auch einige Längen mit lang anhaltenden Bildern, die sich ewig hinziehen. Ist wohl eher ein Film für Kunstliebhaber, oder für welche die etwas außergewöhliches sehen wollen. (04/10)