Inhaltsangabe

von andeh

Eve (Nathalie Vernier) ist aufgrund einer Lähmung ...

... an den Rollstuhl gefesselt. Die attraktive junge Frau wird allerdings von wollüstigen Gedanken gtrieben und sie muss ihrer Gier nach sexueller Befriedigung täglich nachgeben. Dabei träumt sie davon, dass sie einem Mann begegnet, der ihre permanente Geilheit stimulieren kann. Eve wird von ihrer Schwester Jeanette (Diane Dee) betreut, die das genaue Gegenteil von ihr ist. Sie kleidet sich unauffällig, ist überaus konservativ eingestellt und Sex oder alleine der Gedanke daran, ist für sie die pure Sünde. Um ihre unersättliche Schwester zu kurieren, züchtigt sie sie mit der Peitsche, um ihr die unkeuschen Gedanken auszutreiben. Eines Tages verschafft sich ein Fremder (Christian Maillet) Zutritt in das Haus der beiden ungleichen Schwestern und vergewaltigt Eve, die danach wie durch ein Wunder wieder laufen kann. Jeanette erfährt derweil bei der Testamentseröffnung ihres verstorbenen Onkels, dass sie ihr hohes Erbteil nur bekommt, wenn sie keine Jungfrau mehr ist. Ein Schock für die prüde Frau. Wird sie dieses Opfer bringen..?


Quelle: Prisma [Italo-Cinema.de]


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