Alle Kurzkommentare


8

Hupfdole und Molotov haben einen Film gesehen: Waaaaah! So viele komische Kämpfer.... das Andenken von Quentin Tarantino..... und Käsefüße haben uns dazu bewogen, diesen Film zu sehen. Wir haben gut daran getan, denn dieser Film bietet außer unfreiwilliger Komik einige ganz akzeptable Kämpfe und einige verrückte Ideen, wie: Der "Dhalsim" Verschnitt Die Fußkäsebraterei Das Hakenkreuz als Glücksbringer Die vielen Einarmigen die dümmliche Idee die Wände hoch zu gehen und den A-Team Abklatsch beim besiegen des Endgegners! All diese wundervollen Aspekte der inneren Filmkunst machen diesen Film zu einem sehenswerten Unsinn, der harmlose Menschen die eigentlich keinerlei Gehirn besitzen in Quentin Tarantino verwandeln.

8

Diese Quasi-Fortsetzung zu "Eine Faust wie ein Hammer" ist erneut ein sehr unterhaltsames Wang-Yu-Vehikel mit spektakulären Kämpfen und bemerkenswertem Blutfluss. Der Einfallsreichtum des ebenfalls von Wang Yu gelieferten Drehbuchs ist überraschend und hebt "Duell der Giganten" trotz seines enormen Trash-Potenzials in die Oberklasse des Easterngenres. Fazit: Absurde Eastern-Granate mit Kultcharakter.

8

„Duell der Giganten“ ist eine echte Trash-Perle aus Wang Yus zweiter Schaffensperiode, als er fast nur noch billige Martial-Arts-Filme machte. Der Film wartet mit einer Menge abgedrehter Ideen und neuen Kampftechniken auf (z.B. ein Kämpfer, der seinen Zopf als Waffe einsetzt oder ein Inder mit ausfahrbaren Armen). Dass wegen solcher Ideen schon mal unfreiwillig komische Szenen entstehen, ist zu verschmerzen, denn der Film ist sehr unterhaltsam, die Action ist gut choreographiert und es gibt auch einiges an Splatter-Szenen zu bewundern. Besonders für Leute, die schon so gut wie alle noch so abgedrehten Dinge in Sachen Martial Arts gesehen haben, ist dieser Mix aus „Eine Faust wie ein Hammer“ und „Die fliegende Guillotine“ sehr zu empfehlen. 8/10

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