Review

Der blinde Grossmeister des fliegenden Melkschemels ist derb angefressen: Hat doch tatsächlich ein einarmiger Boxer seine Schüler gemeuchelt! RAACCHHEEE!!
Fix die Superwaffe am Broiler getestet und ab geht's zum Turnier um den "Linkswichser" ausfindig zu machen und abzustrafen.

Schaaawwiiinngg!Wussscchh! Rumpf!
Ja, so ne fliegene Guillotine ist schon eine geile Waffe.
Hätte ja gereicht den Plot auf die beiden Hauptakteure zu beziehen, aber dank dem Turnier, und den damit verbundenen Auffahren der unterschiedlichsten Kampfstile, bietet sich ein superbes feines Fressi für den Material Arts-Freund.
So zu sagen das rundum Wohlfühlpaket. Als ich vor einiger Zeit, die gekürzte dt. Fassung gesehen hatte, war alles aus: Schon nach etwa 3 sekunden weiß man wo der Hammer hängt! Plöpp macht die Flasche! Wenn dann das Titelthema schmettert ist das schon aussagekräftig genug was das folgende Tempo der nächsten 90 minuten anbelangt. Schön trashig und ein Nonstop-Gebolze das die Testosteron-Runde aufmischt. Als die Easternwelle nach Deutschland schwappte, hatte doch jeder echte Kerl mindestens eine Bruce Lee-Flagge im Zimmer hängen,oder?! Genau auf dieses Publikum zielt der Film ab, und das ist auch gut so! Auf Maul!!!!! Sagt er kämpft ohne Messer und hat ja doch eins! That's Punk-Rock, ohne Hass auf Bier!

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