Review

Ein echt total überbewerteter Film. Ich habe keine Ahnung, was diesen Film so einzigartig auszeichnet, dass dieser gleich in die Top100 der OFDB Best of- Charts landet.

Da ist eben so ein fauler, nichtsnutziger Sack, Jeff Lebowski, der sich den "Duke" nennt und sich bei einem steinreichen Namensvetter (sowohl Vor- als auch Nachname) beklagt, 2 Kerle hätten ihm auf dem Teppich gepisst, da sie dachte es würde sich beim dem Dude um den multi-Millonär Lebowski handeln. Dieser will den Teppich jedoch nicht ersetzen, engagiert ihn aber als Detektiv, der seine entführte Gattin finden, bzw das Lösegeld überbringen soll.
Und das geht natürlich in die Hose; am Schluss stellt sich dann noch raus, dass der Hase ganz anders gelaufen ist, als es zunächst den Anschein hatte...

Der Plot war für mich ziemlich undurchsichtig (vielleicht habe ich nicht richtig aufgepasst?), daher auch nicht besonders spannend und interessant, auch wenn ich mitbekommen habe, dass dieser den Zuschauer mit überraschenden Wendungen überraschen wollte.

Jeff Bridges als Lebowski hat mich gelangweilt, und das war er wahrscheinlich selbst auch. Eine ziemlich uninteressante Rolle, bei der es nicht wirklich Spass gemacht hat, diese mitzuverfolgen.
Und das gilt auch für alle anderen charaktere. Keiner war wirklich symphatisch oder interessant. Alle haben entweder genervt oder sind nicht sonderlich aufgefallen.

Von guten Gags war hier kaum eine Spur. Ich kann mich nicht erinnern gelacht zu haben...

Und mehr fällt mir auch schon gar nicht mehr zu dem Film ein.
Langweilige, nervige Darsteller,
undurchsichtige Storyline
keine guten Gags

Das alles ergibt einen verdammt langweiligen Film, dem ich mal aus Gnade 5 Punkte gebe, da er immerhin stellenweise ein klein wenig Aufmerksamkeit erregen konnte, aber wieso um alles in der Welt ist dieser Film so weit oben?

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