... Mann ohne soziale Bindungen. Sein Job besteht darin Fotos im Schnellverfahren zu entwickeln. Im Ausgleich zu seiner Einsamkeit hat er schon vor Jahren die dreiköpfige Familie Yorkin sozusagen "adoptiert", weil sie ihm das Ideal einer Musterfamilie erscheint. Von ihren zahlreichen Fotos hat er Hunderte von Abzügen zu Hause. Zwanghaft aber doch zurückhaltend nähert er sich immer wieder den einzelnen Familienmitgliedern, bis er bemerkt das in der Idylle etwas nicht zu stimmen scheint. Vater Yorkin hat ein Verhältnis, was Sy schließlich zu einer Verzweiflungstat treibt.