Die Stroy des Filmes ist schnell erklärt: Der einsame Sy entwickelt Photos in einem Supermarkt. Da er selbst ein leerer Mann ohne Familie und Freunde ist, der den Tag verträumt versucht er sich mit hilfe der Photos seiner Kunden in deren Familienleben hineinzudenken.
Man sieht dem Film überhaupt nicht an, dass es das Regie-Debüt von Mark Romanek ist. Alles ist einfach und passend zu der Story des Filmes ausgelegt. Robin Williams ist anders als in den meisten seiner anderen Rollen nicht so kitschig und flachwitzig, sondern sehr mitleiderregend. Die Arbeit der Maskenmacher und Stylisten ist auch sehr bewundernswert, denn man sieht Robin Williams den Spassvogel garnicht mehr an.
Für Abende zu zwei ist der Film nichts, für die Familie OK, aber am besten zum alleine gucken und nachdenken.