Inhalt
Nach dem plötzlichen Tod des russischen Präsidenten übernimmt ein Mann über dessen Vergangenheit so gut wie nichts bekannt ist, dessen Amt. Währenddessen wird Russland zudem von der CIA verdächtigt neue Atomwaffe herzustellen.
Im Hintergrund agieren bereits Terroristen, die einen Krieg zwischen Russland und den USA anzetteln wollen. Um dem ganzen noch mehr Druck zu verleihen, drohen sie mit einer Atombombe aus dem kalten Krieg – diese zünden sie dann auch während eines Footballspiels.
Eine Massenpanik bricht aus…
Kritik
Das Bildnis der Katastrophe ist überall gleich: Möglichst viele Menschen sind in Gefahr und davon werden eine ganze Reihe verletzt, manche sogar tödlich. Bis es allerdings soweit kommt, schaltet der Film erst einmal von einem Land zum anderen.
Der Anschlag wird unglaublich lange vorbereitet und es braucht eine unglaublich lange Zeit, bis der Film dann endlich mal an Fahrt gewinnt. Dumm ist nur, dass die Lauflänge des gesamten Streifens beinahe 2 ganze Stunden beträgt und man die spannenden Minuten eher selten findet.
Natürlich muss der Konflikt wieder mit Russland bestehen, aber anders als bei sonstigen Filmen, ist Amerika hier nicht das unfehlbare Land, sondern gesteht sich (wenn auch nur zum Teil) die Schuld zu.
Der Held ist in diesem Film natürlich Ben Affleck nur ist es ein wenig lächerlich, wie seine Figur dann während er diktiert so in Rage gerät und den Computer anschreit.
Fazit
Typisches Terrorszenario, das man getrost verpassen darf.