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PREDATORS bietet genau die Dosis Popcorn-Action, wie ich sie mag! Die Story ist so schlicht geraten wie beim Originalfilm. Auch funktioniert das Konzept ohne Schwarzeneggers Präsenz. Brody als Macho-Held ist zwar gewöhnungsbedürftig, doch beherrscht er diesen Spagat gut. Unnötig ist das Auftauchen von Laurence Fishburne innerhalb der Storyline. Mit einer lachhaften und unnötigen Mini-Nummer veredelt er nicht den Streifen, sondern vermiest ihn beinahe. Ich habe selten so einen überflüssigen Charakter in einem Film gesehen. Freaky und nicht ohne Pepp ist der Einfall mit den „Jagdhunden“. Hier kommt Actionlaune auf! Leider finden große Teile des Filmes in einem Raumschiffwrack statt, dass somit der Spielfluss ein wenig ausgebremst wird. Zum Schluss gibt es dann noch eine nette Überraschung, auf die man anfänglich nicht gekommen wäre. Der finale Kampf zwischen dem üblen Predator und Brody wirkt dann wie eine sehr gute Hommage an Schwarzeneggers Film von 1987. Fazit: Ja, der Film ist von vorne bis hinten innovationslos – doch er macht Bock!

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