Circle of Pain ist nicht das, was er versucht zu sein. Zum einen die klare Täuschung mit Kimbo Slice auf dem Cover. Der taucht nämlich in nur 2 (!) Szenen auf. Zum Einen als Footballer in einer Kneipenschlägerei und zum Anderen kurz vor dem Final-Fight, wo er aus dem Nichts kommt und dem Protagonisten viel Glück wünscht. Meine Entäuschung war groß!
Ist man ein regelmäßiger UFC-Gucker, dann bekommt man bei den Fights Pickel. Die Kämpfe sind derart schlecht und amateurhaft choreografiert, dass man sich nur an den Kopf fassen kann. Da hat auch nichts mit den echten UFC-Fights gemeinsam. Zur Schwachsinnsstory verliere ich erst kein Wort.
Eins noch: Bai Ling ist... ist... oh man, ich muss brechen! Wer die zur "Schauspielerin" gemacht hat, gehört erschossen und verbrannt. Völliges overacting und dann noch dieses Gesicht mit dem Mob oben drauf... Aber das Schlimmste kommt noch (wie erwartet): das Ling zieht oben blank. Warum?! Da gucke ich mir lieber eine fette, haarige Männerbrust an.
Insgesamt ist der Film ne Gurke. Fights schlecht, Schauspieler nicht viel besser und Blut gibts auch kaum. Das KJ-Siegel ist total überzogen. Der Film selber könnte locker flockig eine FSK16-Freigabe erhalten.