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14.01.2017
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Review

Mit Lethal Weapon liefert Regisseur Richard Donner die Mutter aller Buddy - Movies ab. Filmhistorisch gesehen gebührt eigentlich  Walter Hills Nur 48 Stunden diese Ehre dennoch ist Donners Film dann doch der erste der einen dabei einfällt. 

Im Mittelpunkt der Story stehen dabei die Cops Riggs sowie Murtaugh. Bei ersterem handelt es sich dabei um einen Lebensmüden Cop der nach dem Tod seiner Frau den Tod im Einsatz sucht und deshalb kein Risiko scheut. Murtaugh hat dagegen Frau und Kinder. So wundert es nicht das es zwischen beiden erst mal ordentlich knallt. Dennoch raufen sich die beiden zusammen und kommen schon bald eine Gruppe von ehemaligen CIA - Söldner auf die Schliche welche Drogen ins Land schmuggeln. 
Perfekte Darsteller, eine starke Regie sowie ein starkes Drehbuch. So setzt sich Donners Film zusammen. Angefangen bei den beiden perfekt besetzen Hauptdarstellern über weitere Klasse Darsteller wie Gary Busey als Bösewicht punktet Lethal Weapon schon mal in dieser Hinsicht auf der ganzen Linie. Aber auch der gelungene Spannungsaufbau weiß zu überzeugen. Erwähnenswert ist dabei wohl noch vor allem das sich der erste Teil der Reihe noch wesentlich düster gibt als die Nachfolger. Lediglich in den Wortduellen der beiden ungleichen Partner ergibt sich Komik ansonsten gibt sich Lethal Weapon deutlich düsterer als die Nachfolger.
Sehr gelungen zeigt sich zudem die Action welche abwechslungsreich und spannend daher kommt.
Letztendlich gelang Donner mit dem ersten Teil ein Klassiker welcher auch nach fast 20 Jahren voll auf überzeugt.
Deswegen volle 9 Punkte.
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