Review

Gedreht wurde der Film von Tony Scott, der auch schon den Film Legende mit Tom Cruise gedreht hat.

Untermalt von Hans Zimmers genialer Hymne, wie ich doch finde, beginnt der Film doch sehr stimmungsvoll mit viel Motorengeheul.

Hier haben wir einen typischen Männerfilm mit ein bischen Story, damit die mitgeschleppten Frauen auch ein bischen grinsen können, so war sicherlich die Strategie der damals noch kooperierenden Produzenten Don Simpson und Jerry Bruckheimer.

Aber eigentlich geht es meiner Meinung nach vielmehr um die drei oben genannten Characktere, die sich mit Ihrem Beruf auseinandersetzen und eigentlich immer wieder vom Schicksal getroffen auf der Straße landen und trotzdem um so erfolgreicher wieder auf den Asphalt zurückkehren.

Hier wird ganz klar das Sportler- und Autofanherz angesprochen, alles andere ist nur Tarnung. Hier hört man schönes Motorengebrüll, gute spannende Szenen der Rennen, wie ich finde sehr stimmige Musik und eine durchaus durchdachte story rund um den Amerikanischen Motorsport der Nascar. Auch nach mittlerweile 16 Jahren kann ich behaupten, dass der Film nicht altbacken wirkt und für mich immer noch in die heutige Zeit passt.
Toll finde ich auch, die damalige unbekümmertheit von Tom Cruise, der hier übrigens noch mit Nicole Kidman heiße Blicke im Film, spätere Heirat, austauschte.

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