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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 05.03.2011 Zerfahrenes, unfertiges Comicrelief, das sich trotz seiner nicht einmal 80 Minuten enorm in die Länge zieht. Megan Fox hat keinerlei Funktion, oder zumindest keine ersichtliche, und doch bildet sie einen Grundpfeiler des Filmes - wieso, weiß eigentlich keiner. Brolin und Malkovich gehen in Ordnung, ihre Beziehung und das darin enthaltene Rachemotiv, so ausgelutscht es auch sein mag, sind zumindest das einzige, was die Handlung beisammenhält. *weitere Informationen: siehe Profil

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Ein weiterer Beweis dafür, dass Einspielergebnisse nichts über die Qualität eines Films aussagen. DC hatte halt schon immer überwiegend Pech mit den Comicverfilmungen. Zum Glück muss man hier kein Wildwestfanatiker sein, um dem Abenteuer etwas abgewinnen zu können. Sicherlich ist ein verunstalteter Cowboy, der mit den Toten sprechen kann, nicht der Bringer und wäre vor allem nicht allzu fortsetzungstauglich. Das Makeup (Diese störende Faser aus Haut! Man will sie ständig durchschneiden!) ist auch nicht das Beste und generell scheint man in vielen Einstellungen versucht zu haben, einen Charles Bronson zu dessen Westernzeiten nachzuahmen, was natürlich nicht geglückt ist. Doch der morbide, staubige Look geht in Ordnung und die Action ist nicht zu verachten. Außerdem wird mit unrealistischer Technologie nicht gar so dick aufgetragen.

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