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Eastern Humbuk ohne Härte, aber mit Bruce Li. Der Film handelt von einer Filmproduktion und dem Versuch einen Versicherungsmord zu begehen, indem man den Stuntman ermordet und es wie einen Unfall aussehen lässt, leider hat der Stuntman selbst etwas dageegen. Einer der schächeren Bruceplotation Filme, es gibt eine Menge Kämpfe, die kommen komplett ohne Blut, Knochenbrüche oder Tote aus. Es werden lediglich einige Gegner vermöbelt. Gegen Ende wird es minimal härter, aber eine Freigabe ab 16 hätte komplett gereicht, dies hätte zu einer Neuprüfung geführt, was sehr teuer ist, so hat man einfach harmlose Kämpfe verkürzt. Ob als 18er oder 16er Fassung bleibt der Film ziemlich harmlos und kann niemand so richtig überzeugen. Absolutes Mittelmaß.
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Letzte Lieferung aus Hong Kong..., ...könnte man zu diesem Streifen sagen. Er ist unerträglich. Einziges Highlight in diesem Film, in dem übrigens NICHT Bruce Lee mitwirkt: Dan Inosanto, ein Freund im wahren Leben von Bruce Lees.
Dan Inosanto wird in den Kampf-Szenen ohne Stockkampf, die Spezialität von Inosanto, phillipinisches Arnis, gedoubelt und zwar ziemlich schlecht. In der absolut wirren Story geht es um einen Versicherungsvertreter(!), dessen Beruf nach einiger Zeit keine Rolle mehr spielt, der aufgrund seiner Kung-Fu-Kenntnisse als Stuntman für einen Schauspieler agiert. Einer der vielen unsäglichen und unnötigen Streifen, die auf Lees großer Popularität nach seiner kurzen aber unvergleichlichen Karriere mitschwammen.